Marokko Rundreise – ein Reisebericht

Marokko Rundreise – ein Reisebericht
Es ist jetzt schon eine Ewigkeit her seitdem Johannes und ich aus dem Urlaub in Marokko zurück sind und damit wird es höchste Zeit dass ich euch berichte. Ich starte mal ganz, ganz am Anfang. Wir waren sehr spät dran mit unserer Urlaubsplanung. Wirklich fest stand es erst einen Monat vor Urlaubsbeginn dass wir nach Marokko wollen. Aber dank unseren Reiseberaterin Danica Heikaus haben wir genau das bekommen was wir wollten, 1 Woche organisierte Rundreise und 1 Woche Badeurlaub. Da ich noch einen Reisepass brauchte musste der noch schnell im Eilverfahren beantragt werden und pünktlich zu meinem Geburtstag war er dann da. Dazu kauften wir uns einen Reiseführer in der Buchhandlung um schon so richtig in Urlaubsstimmung zu kommen. Das ging dann auch ganz schnell. Bevor wir aber starten konnten haben wir uns noch schnell gegen Hepatitis A impfen lassen. Das ist empfehlenswert, die meisten Kassen zahlen das auch.
Am 24. Juni ging unser Flug ab Frankfurt. Ich hatte mal wieder Glück und bekam einen Platz am Fenster, wie irgendwie immer, Mr. Bella meint schon, dass ich die Leute am Schalter bestechen würde, aber das mache ich nicht, ehrlich. Bis Agadir brauchten wir 4 Stunden, am Flughafen noch schnell die Formulare für das Visum ausgefüllt, Koffer geholt, Geld getauscht und schon konnte der Urlaub starten. Da wir eine fertige Rundreise gebucht hatten, hatten wir alle Fahrten schon organisiert. So ging es am späten Nachmittag mit dem Bus für 3 Stunden nach Marrakesch. Schnell noch zu Abend gegessen und ins Bett.

Marrakesch – die eigentliche Hauptstadt Marokkos

Rundreise Marokko
Kouroubia-Moschee in Marrakesch
Am nächsten Morgen lernten wir Aziz unseren Reiseleiter, der uns den ganzen Urlaub über begleiten würde kennen. Unsere Reisegruppe bestand aus 16 Reiselustigen, was eine echt angenehme Größe ist, vor allem in einem großen Bus.
Unser erstes Ziel an dem Tag war in Marrakesch der große öffentliche Olivengarten, dem Menara, Hier dürfen sich im Dezember & Januar Marokkaner und Gäste kostenlos Oliven pflücken, die so groß werden wie Datteln. Danach ging es durch einen schönen Jardin mit Wasserläufen zur Kouroubia-Moschee, leider nur von außen. Anschließend sind wir zu den Saadier-Gräbern gelaufen. Das war ein Stückchen, aber vielleicht kam es einem wegen der Wärme nur so vor, an die wir uns erst gewöhnen mussten. Die Gräber waren hübsch gearbeitet. Wirklich sehr schön und lohnenswert. Nach dem Mittagessen, das wir in einem typischen marokkanischen Riad verbracht hatten ging es weiter nach Casablanca.

Casablanca – die hässlichste Stadt Marokkos

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Moschee Hassan II in Casablanca
Hier konnten wir an der Strandpromenade entlang flanieren, was sich nicht lohnt, und das komplett andere Klima genießen. Natürlich durfte in Casablanca die Moschee Hassan II nicht fehlen. Eine riesig große Moschee für 2.000 Gläubige direkt am Meer gelegen. Ein toller Anblick. Danach ging es ins Hotel zum Abendessen und schlafen.

Rabat – die offizielle Hauptstadt Marokkos

in der Kasbah Oudaya in Rabat
Wachen vor dem Mausoleum Hassan V in Rabat
Am nächsten Tag ging es früh wieder los. Um 8 Uhr waren wir schon unterwegs nach Rabat, der Hauptstadt von Marokko. Unser erstes Ziel war der Königspalast Palais Royal, von dem hat der König übrigens in jeder großen Stadt einen für sich oder besondere Besucher. Er sah toll aus, alles war groß angelegt. Die großen Straßen zum Beispiel für Paraden.
Vom Palast aus ging es zum Mausoleum Mohamed V und dem Hassan-Turm. Das Mausoleum ist kunstvoll gestaltet, die Decke ist aus Zedernholz, die Verzierungen mit Blattgold beschichtet, die Brüstungen handgearbeitet aus Messing und der Boden aus Marmor. Ihr seht, Wahnsinn.
Anschließend ging es in die Kasbah Oudaya. Die befestigte Anlage liegt etwas oberhalb der Medina und man hat einen tollen Blick auf den Strand und die Flussmündung des Bou Regreg. Die Altstadt ist in den Farben blau und weiß gehalten, das wirkt sehr froh und frisch. Danach ging es weiter Richtung Meknes.

Meknes – mit dem angeblich schönsten Tor Marokkos (nicht)

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Tor in Meknes
Dort angekommen fuhren wir nach dem Mittagessen zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man einen tollen Blick auf Meknes hat. Das war echt schön. Wir fuhren in die Stadt und schauten uns, das laut Aziz das schönste Tor Marokkos an. Nebenan wurde gerade auf dem Lahdim Square die Garküchen und Verkaufsstände für den Abend aufgebaut.

Fes – die schönste und traditionellste Stadt Marokkos

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Tee Zeremonie bei einer marokkanischen Familie in Fes
Bis zum Abend warteten wir nicht in Meknes, für uns ging es weiter nach Fes, nach einer Stunde Fahrt waren wir da. Nach dem Abendessen wurden wir abgeholt und es ging in die Medina. Wir waren von einer marokkanischen Familie in ihr Haus zu einer Tee-Zeremonie eingeladen worden. Der Herr des Hauses erzählte uns alles über das Kochen von Minztee. Dass grüner Tee als Basis genommen wird, der erste Aufguss weg gegossen wird und so weiter. Dazu bekamen wir allerlei marokkanisches Gebäck gereicht. Das war alles lecker. Anschließend bekamen wir das Wohnhaus gezeigt. Das sind in den Medinas alles Hochhäuser, nicht so wie wir sie kennen, sondern kleiner und enger, mit viel weniger Privatsphäre, dafür aber mit tollem hellen Innenhof und Dachterrasse.
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Medersa Attarine Koranschule in Fes
Am nächsten Tag fuhren wir wieder in die Medina und starteten im jüdischen Viertel Mellah, das ist komplett anders gestaltet als der muslimische Stadtteil. Anschließend fuhren wir auf die Kasbah, die auf einem Berg liegt gefahren. Von dort aus hatte man einen tollen Blick auf die Stadt Fes. Danach ging ist ins Herzen der Stadt, auf den Souk. Unser erstes Ziel war die Koranschule. Die Medersa Attarine ist ein ruhiger und hübscher Ort. Hier ist es von Vorteil wenn nicht so viele andere Gruppen oder Menschen da sind, um das Flair auf sich wirken zu lassen.
Für Fes hatten wir die ganzen Handwerkskünste eingeplant. Also ging es als nächstes ins Gerberviertel, wo wir von einem Gerber auf seiner Dachterrasse die Gerberbecken gezeigt bekamen. Er erklärte uns die aufwendige Herstellung der Lederwaren, die er in seinem Haus verkauft. Es war super interessant, aber definitiv kein Job, den ich gerne machen möchte.
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Blick auf die Gerberbecken in Fes
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bunte Babouche
In der Weberei bekamen wir tolle Stoffe, Tücher und Taschen gezeigt. Ein Weber zeigte uns an einem großen Webstuhl wie bei ihnen gewebt wird, nicht anders, als ich es früher mit meinem Webkasten gemacht habe, aber mit einer anderen Qualität. Wir bekamen gezeigt, wie aus Agaven Agavenseide gesponnen wird. Dass es Agavenseide gibt, wusste ich vorher gar nicht. Mr. Bella und ich kauften uns für unseren Wüstenausflug jeder ein Tuch für einen Turban.
Nach dem Mittagessen ging es in die Kupferschmiede. Dort wurde uns gezeigt, wie in mühevoller Handarbeit Tabletts und Teekannen hergestellt wurden. Es war nicht einfach ohne Silbertablett zu gehen, aber Mr. Bella hat es geschafft, dass ich mir keines kaufe. Pssst, ich habe mir am Ende des Urlaubs ein Tablett auf dem Souk in Agadir gekaut, das ist zwar keine Handarbeit, aber ich konnte es mir mit gutem Gewissen leisten.
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Handarbeit in der Kupferschmiede in Fes
Anschließend ging es noch in die Töpferei. Hier bekamen wir vorgeführt wie die Tajins getöpfert werden, vor allem, dass der Deckel am Ende passt ist nicht einfach. Was aber noch mehr Arbeit ist die Arbeit mit dem Mosaik. Ob Tische, Wände oder Springbrunnen, auch hier wird alles in Handarbeit gemacht. Das dauert zwar, aber man sieht einen riesen Unterschied zu den quadratischen Mosaiksteinchen, die es bei uns gibt. Und am Ende sieht es wieder toll aus.
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Herstellung einer Tajine in Fes

Erfoud – die Wüstenstadt Marokkos

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Wüstenausflug in die Sahara
Am nächsten Tag ging es früh los, sehr früh, denn wir machten uns auf nach Erfoud in der Wüste. Unseren ersten Rast machten wir in Ifrane, hier gibt es ein Skigebiet und das Klima ist wie bei uns zu Hause in Deutschland. Viele Störche fliegen deshalb auch nicht mehr bis zu uns sondern verbringen ihren Sommer hier.
Bald war die Steinwüste erreicht und wir aßen in einem Kasbah-Hotel zu Mittag. Nach dem Mittag ging es auch schon weiter und wir erreichten bald die Dattelpalmenoase. Es sah verrückt aus, wie sich die Oase entlang des Flusses durch die Wüste schlängelt.
Im Hotel in Erfoud hatten wir Zeit um uns frisch zu machen und dann wurden wir von brandneuen Geländewagen abgeholt und fuhren in die Wüste. Erstmal ging es noch auch befestigten Straßen, später dann durch die Wüste, aber unsere Fahrer schienen zu wissen wo es lang ging. Wir machten einen kurzen Stop bei deiner Nomadenfamilie, die uns auf 2 Gläser Tee eingeladen hatte. Danach ging es weiter zu unseren Dromedaren, die schon auf uns warteten. Wir stiegen jeder auf unser Dromedar und los ging es mit den Nomaden in die Sandwüste. Das war ein einzigartiges Erlebnis und ich bin so froh das gemacht zu haben. Wenn man mal in Marokko ist, muss man auf jeden Fall in der Wüste gewesen sein. Eigentlich war geplant, dass wir uns den Sonnenuntergang in der Wüste anschauen, aber leider war die Luft nicht klar, sodass wir keinen Sonnenuntergang sehen konnten. Aber auch so war es ein tolles Erlebnis. Als wir wieder am Rand der Dünen ankamen wurde es schon dunkel und unsere Geländewagen, mit denen es zurück zum Hotel ging, warteten auf uns.

Ouarzazate – Babydromedare & das Berberhaus

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Baby Dromedar
Am nächsten Tag besuchten wir nach dem Frühstück eine Fossilienwerkstadt. Das war sehr interessant. Dort wurde alles aus den verschiedensten Fossilien hergestellt, Waschbecken, Tische, Döschen und natürlich Deko.
Auf dem Weg nach Tineghir kamen wir an einem Brunnen vorbei an dem Nomaden ihre Ziegen und Dromedare Wasser trinken ließen. Die hatten sogar Babydromedare dabei. Die waren unglaublich süß.
Etwas später hatten wir noch einen Stop gemacht und Aziz zeigte uns die Rose von Jericho. Eine Wüstenpflanze, natürlich mussten welche für die Familie mitgenommen werden.
In Tineghir angekommen besuchten wir ein Berberhaus. Dort zeigten uns Tuareg eine ganze Menge Teppiche. Er erklärte uns die Unterschiede zwischen einem Berber-Teppich und einem Beduinen-Teppich und den Unterschied zwischen einem Nomaden-Teppich und einem Tuareg-Teppich. Sie waren alle sehr hübsch, und auch sie wurden in Handarbeit hergestellt. Zu den Erklärungen bekamen wir jeder ein Glas Tee gereicht und der Tuareg erklärte uns aus welchen Materialien die Teppiche waren und breitete immer mehr Teppiche aus, sodass irgendwann der ganze Boden mit Teppichen belegt war. Immer wieder betonte der Tuareg, dass wir doch über die Teppiche laufen sollen, das würde sie glücklich machen. Das waren wir nicht gewohnt und man sah allen an, dass das komisch war.
​Nach dem Mittagessen fuhren wir in die Todhra-Schlucht. Dort springt der Fluss aus dem Boden und verläuft entlang steiler hoher Felswände an denen im Frühjahr Kletterer hängen.
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Todha-Schlucht, Dades
Weiter ging es nach Ouarzazate. In der Gegend dort gibt es Klapperschlangen und Kobras, die in der Dämmerung raus kommen. Zum Glück waren wir nicht zu der Zeit da. Später erreichten wir den dritten Wüstenfluss, den Dades, an ihm wachsen mehr Oliven als Datteln. Weiter ging es auf der Straße der 1.000 Kasbah weiter Richtung Marrakesch.

wieder in Marrakesch – typisch Marokko

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Jardins Majorelle in Marrakesch
Auf dem Weg zurück machten wir einen Stop auf einer alten Kasbah Ait Benhaddou. Von dort aus hatte man eine tolle Aussicht, auch wenn der Aufstieg nicht ganz ohne war.Später  überquerten wir den hohen Atlas, hier hatten wir einen kleinen Rast gemacht und sogar ein bisschen gefröstelt, immerhin waren wir 2260m über dem Meeresspiegel.
Als wir in Marrakesch ankamen besuchten wir eine Art Apotheke, die Gewürze und Pflegeprodukte verkauft. Der Chef erklärte uns viel über seiner Produkte. Wie Arganöl gewonnen wird, dass Kreuzkümmel gut gegen Durchfall ist, dass Ambra ein Aphrodisiakum ist und dass Schwarzkümmel gut gegen Atembeschwerden und Schlafstörungen ist.
Anschließend besuchten wir den Jardins Majorelle, einen botanischen Garten. Der Garten gehört Yves Saint Laurent und für alle öffentlich zugänglich. Der Garten ist im typischen Kobaltblau gehalten das für den Maler Jaques Majorelle typisch war.
Am Abend gingen wir über den Gauklerplatz, den Djamaa el Fna, wo Schaudarsteller sich und ihre Schlangen und Affen präsentieren, Garküchen Essen kochen und Frauen einem Henna Tattoos malen. Wir hatten ein typisches marokkanisches Abendessen in einem Riad mit Bauchtanzvorführungen. Das war der letzte Tag unserer Rundreise, am nächsten Tag begann unser Badeurlaub eine halbe Stunde nördlich von Agadir. Hier war das Motto Entspannung und Erholen.

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Marokko Rundreise
Was ist dein nächstes Urlaubsziel, ist es auch Marokko? Und vor allem, wen nimmst du mit?
Liebe Grüße,
eure



22 thoughts on “Marokko Rundreise – ein Reisebericht”

  • Liebe Bea,
    mir gefallt besonders all das, was mit Essen und Trinken zu tun hat. Die Tipps zu den Gewürzen werde ich mit Sicherheit beherzigen. Vielen Dank dafür.

  • Hallo Heike,
    das freut mich, es wird demnächst noch mehr Artikel über Marokko geben, besonders über das Essen. Da darfst Du dich schon freuen.
    Liebe Grüße
    Bea

  • Toller Artikel! Da bekommt man beim Lesen richtig Lust sofort seine Koffer zu packen und sich in ein Flugzeug nach Marokko zu setzen 🙂

  • Ich bin selbst zur Zeit in Marokko und gerade von einem Kurztrip nach Essaouira zurück gekommen. Das kann ich als Ausflugstipp auch noch empfehlen 🙂
    Liebe Grüße
    Katha

  • Hey Katha,
    vielen Dank für den Tipp. Hast Du die Ziegen in den Arganbäumen gesehen? Vielleicht ist hier ja auch noch das ein oder andere für dich dabei.
    Liebe Grüße
    Bea

    • Hallo Carrie,
      ich habe auf jeden Fall nochmal vor nach Marokko zu reisen. Der Vorteil ist, man ist echt schnell da. Teilweise sogar schneller als in Deutschland mit dem Zug.
      Liebe Grüße
      Bea

  • Wow, da hast du mich gerade wirklich beeindruckt. Ich befasse mich eher weniger mit solchen Ländern weil ich es doch mehr skandinavisch mag.
    Allerdings sind deine Bilder und dein Bericht echt lesen- und sehenswert.
    Danke dafür!
    Alles Liebe,
    Julia
    http://www.missfinnland.at

  • ein wirklich toller Reise- bzw. Rundreisebericht 🙂
    mich reizt Marokko auch sehr – normalerweise „strandet“ man ja immer direkt in Marrakech, aber mich würde Fes z.B. sehr viel mehr interessiert 😉
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

    • Hallo Tina,
      ich kann dir sowohl Marrakech als auch Fes ans Herz legen. Das sind beides so tolle typisch marokkanische Städte.
      Liebe Grüße
      Bea

  • Wow da hast du ja richtig viel erlebt!
    Ich kanns nicht sagen, wieso… aber Marokko hab ich irgendwie so gar nicht auf meinem Schirm – aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch mal 🙂
    Alles Liebe, Katii – <a href=http://suechtignach.at>Süchtig nach… </a>

    • Hallo Sirit,
      danke. Das höre ich gerne. Ich fand das war wie in einer anderen Welt. Aber echt toll.
      Ich schaue gleich mal vorbei 😉
      Liebe Grüße
      Bea

  • Ich habe zurzeit viel über Marokko auf Instagram gesehen und deine Bilder und dein Bericht bestätigen den schönen Eindruck!
    Da hast du ja ne Menge erlebt, ich liebe diese roten Felsen!
    Viele Grüße aus Singapur 🙂
    Michelle

  • So, jetzt auch hier! Toller Reisebericht! Ich wusste auch nicht, dass es Agavenseide gibt, muss das mal googeln. Die Bilder sind auch toll, vor allem die von den Kamelen!

  • Schon ewig steht Marokko auf meiner Wunschliste! Leider hat es bis jetzt nicht geklappt. Dein Reisebericht und deine tollen Fotos bestärken mich – ich möchte da bald hin <3!
    Danke für deine tollen Eindrücke!
    lg
    Verena

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